DIAGNOSE HEILUNG
Was brauchen wir um zu heilen, persönlich und auch als Gesellschaft?
Hier schreibe ich über alles, was ich erlebe, höre, und für berichtenswert erachte. Das Leben ist ein wertvolles Geschenk voller Wissen und Weisheit.
Her schreibe ich kleine Weisheiten auf, die mich immer wieder erfreuen und in mancher Lebenskrise Trost spenden.
Weisheitskarten sind die Verbindung zwischen dir und deiner Seele, die genau weiß was jetzt richtig und gut für dich ist. Du wirst immer die „richtige Karte“ ziehen, die dir zeigt was im Moment in deinem Leben fehlt.
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten zu heilen. Hypnose, Schamanismus, Klangschalen, Ruten gehen, Bioresonanz etc. Du übst einen alternativen Heilberuf aus, oder bist Heiler/in dann schreib mir.
MEINE SCHAMANISCHE HEILREISE
Kleine Geschichten mit ein wenig Lebensweisheit
Mein Schamanismus
Wenn wir uns auf dem Weg zu uns selbst machen, bestimmen wir auch wohin dieser Weg uns führt, das kann uns keiner abnehmen. Die Lehrer sind nur Ratgeber auf unserem Pfad, wir alleine tragen die Verantwortung, ob wir das bekommen, was wir uns wünschen. Die Vorstellung von meinem alten Vater, er war damals schon über 70 Jahre alt, auf einer Yogamatte auf der Suche nach seinem Krafttier war schon sehr bizarr. Viel Spaß mit meiner Reise in den Schamanismus.
Die Aufgabe
Dann ist er da, mein Krafttier, der Adler, er fliegt mit seinen riesigen Schwingen auf mich zu und hebt mich sanft auf. Wir fliegen über wundervolle Landschaften, bis wir die fernen Berge erreichen. Hoch oben legt er mich sanft in seinem Horst ab und ich darf mich ausruhen und schlafen unter seinen ausgebreiteten Schwingen, die mich beschützen und Wärme schenken. Zusammengerollt schlafe ich ein, hoch droben in den Felsen gebettet auf Daunen und Federn.
Teil 1
Die Reise des. Schmetterlings. Jetzt kann ich sie ausbreiten, sie fühlen sich so kostbar an, so filigran und doch so stark, als könnte nichts ihnen etwas anhaben. Mein Körper hat sich nicht verändert, aber ich kann fliegen, schweben, flattern und sogleich starte ich zu meinem ersten Flug. Ich überfliege eine wunderschöne Blumenwiese und der sanfte Sommerwind wiegt mich und trägt mich in die Höhe. Befreit aus einem Kokon aus Angst.
Teil 2
Die Walreise Ein kleines Wesen mit froschähnlichen Hinterbeinen und langem Haar schwimmt schnell vor mir her, ich komme kaum nach, aber ich weiß, ich soll folgen. Wunderschöne Farben und viele bunte Fische begleiten uns. Jetzt schwimmen wir durch einen Wald aus Seegras und ich muss aufpassen nicht den Anschluss zu verlieren. Rasend schnell pflügen wir durchs Wasser. Wir schwimmen hinaus in eine Welt, die so ganz anders ist als alles, was ich kenne.
Teil 3
Unter einem riesigen Haufen schwarzen Gesteins sehe ich ein gelbes Auge hervorblicken. Etwas bewegt sich unter den Steinen. Der ganze Fels scheint zu rutschen. Ich habe keine Angst, das überrascht mich am meisten. Hier scheint die Erde zu zerbrechen, magische Augen blicken mich an, aber ich fürchte mich nicht. Eine riesige Echse schält sich unter dem Gestein hervor, mit einem rot goldenen Schuppenkleid. Ein Drache wir aus dem Bilderbuch,
Teil 4
Warum bin ich nackt? Weil du so am ehrlichsten bist. Ihr glaubt, was ihr euch überstülpt, macht euch aus, aber das ist nicht wahr. Es ist euer Herz und eure Seele, die euch ausmacht und die Person sein lässt, die ihr wirklich seid, nicht irgendwelche Kleidungsstücke oder Statussymbole. Nicht das äußere, sondern das, was ihr im Herzen tragt, macht euch mächtig und wertvoll. Deine Nacktheit ist nur ein Symbol für die Reinheit, aus der alles entsteht.
Teil 5
Wenn wir zu viel unserer Schätze in die Hände von „Piraten“ legen, werden wir krank, depressiv und des Lebens überdrüssig. Wir haben alles gegeben, was wir hatten, aber vergessen auch etwas für uns einzufordern, Geschenke anzunehmen, die uns immer wieder angeboten wurden. Denn ein Geben sollte immer auch ein Nehmen sein, ein Ausgleich, sonst ist die Balance, unser seelisches und körperliches Gleichgewicht gestört.
Teil 6
Was meint diese Stimme in meinem Kopf damit, der Stille zu lauschen? In dieser hektischen Zeit, in der wir das Gefühl haben, überwältigt zu werden vom Leben. Dieses Gefühl der Orientierungslosigkeit braucht die Stille, um einen neuen Weg zu finden. Es ist nicht immer leicht, die Verantwortung selbst zu tragen, aber es ist der einzige richtige Weg. Heiße die Stille willkommen und lausche ihrer Stimme, auch im schlimmsten Tornado gibt es den Platz der Stille - das Auge.
Teil 7
Genug sein, das Licht zu sein, bedeutet wertvoll zu sein, immer ausnahmslos. Oft wissen wir nicht, was genau unser „Wert“ ist, es ist unser Licht, unsere Hingabe und Liebe. Das Licht stahlt heller, je näher wir unserer Seele kommen. Das Licht weißt uns den Weg, wann fühlst du dich strahlend, wann liebst du das Leben und deine Mitmenschen, das alles sind Wegweiser. Ich frage mich, gibt es einen Weg dieses Licht, die Energie meines Körpers zu stärken?
Teil 8
wir müssen uns erstmal frei machen von all dem Ballast, den wir unnötigerweise mit uns herumtragen. Wir müssen loslassen, was uns behindert und in der Vergangenheit leben lässt. Dies ist der Weg zu uns selbst. Es ist sinnvoll sich zu überlegen, wer oder was „überfüllt mich?“ Was bedeutet, ich fühle mich erdrückt, eingeengt, bewegungslos. Wir alle kennen die lange Liste der eigenen vermeintlichen Fehler im außen und innen.
Teil 9
Die Angst überfällt uns oftmals aus dem Nichts. Sie taucht auf wie eine Oase in der endlosen Wüste, plötzlich und unerwartet. Allerdings ist die Angst nicht heilbringend wie das Wasser der Oase in der endlosen Trockenheit, sondern genau das Gegenteil. Die Fatamorgana spiegelt uns etwas vor, was nicht wirklich existiert, nur in unserer Einbildung. Ebenso ist es mit der Angst, sie spiegelt und eine Gefahr, die nicht existent ist. Eine plötzlich auftauchende Gefahr für Leib und Leben.
Teil 10
Wenn die Reise beginnt und wir von Etappe zu Etappe reisen und dabei jeweils ein Stück von unserem Lebensgepäck ablegen dürfen, die Wut, die Sorgen, die Zweifel, die Trauer etc. dann erreichen eir das Zie. Nicht immer auf Anhieb, denn zu jeder Reise gehört auch immer das Unvorhersehbare, das ist die Kunst des Loslassens, das Annehmen der Situation. Ich verzeihe mir jetzt jede Kurve, jeden U-Turn, denn sie waren allesamt notwendig, wenn auch oft sehr herausfordernd.
Teil 11
Was ist die Komfortzone, von der wir immer wieder hören? Ein tolles Zuhause, ein perfekter Partner, ein Superjob und Geld wie Heu? Ist das Komfort? Ist Komfort immer mit „komfortabel“ gleichzusetzen? Es ist wie mit dem Vogel im Käfig, wir werden gefüttert, umsorgt aber wir aber wir sind nicht frei. Um dem Leben neuen Schwung zu geben, müssen wir es betrachten. Was ist unsere Komfortzone? Und bringt sie uns wirklich Komfort? Meist nicht.
Lichtdusche - Kleine Meditation
„Eine spirituelle Reinigung von Körper - Geist und Seele
JEDE WOCHE EINE NEUE KARTE
Die Farbe
BLAU
Meine Farbe der Ruhe, Gelassenheit und der Sorglosigkeit. Blau verkörpert wie keine andere Farbe die Zufriedenheit mit dem Leben. Alles ist gut so wie es ist. Blau beruhigt und heilt, wenn wir den Glauben an uns verloren haben, gibt uns gerade diese Farbe die Kraft von Neuem zu beginnen.
Blicken Sie sich um, wo in Ihren Leben ist diese wunderbare Farbe zu finden? Die Ruhe und Schönheit des tiefblauen Himmels. Blau kommt in der Natur gar nicht so häufig vor, wenn, dann aber im Überfluss - der Himmel, die Meere und nicht umsonst wird die Erde auch der blaue Planet genannt.
Es gibt wenige blaue Früchte und Gemüsesorten aber die, die es gibt haben es in sich. Blaubeeren, Brombeeren, Blaukraut und Auberginen sowie Feigen alle gelten als sehr gesund und können uns helfen unseren Körper zu revitalisieren und zu entgiften. Versuchen Sie Blau oft in ihren Speiseplan einzubauen und genießen Sie die Ruhe und Kraft die in diesem Obst und Gemüse steckt.
Blaue Kleidung? Denken Sie hier nur an den Siegeszug der Blue Jeans - sie ist ein Synonym für Freiheit und Abenteuer. Immer noch allgegenwärtig steht sie auch für legere Mode von teuer bis gemütlich. Dieses blaue Kleidungsstück befindet sich wohl in jedem Kleiderschrank. Elegante Anzüge, blaue Blusen oder Hemden stehen für Eleganz und Souveränität - warum sonst haben viele Geschäftsmänner und Frauen blaue Kleidung. Kleiden Sie sich in Blau und Sie wirken kühl und gelassen aber gleichzeitig auch kompetent und freundlich.
Und Blau machen nennt man sicher so, weil wir uns davon stehlen um unser Leben zu genießen abseits von Regeln und Zwängen.
Die Botschaft
Wer bin ich? Wie gehe ich mit mir und meinen Gefühlen um? Wie sieht mein Leben momentan aus?
Das sind Fragen, die wir uns alle stellen sollten.
Ist mein Leben erfüllt und voller Freude, oder doch eher gestresst und voll von unerfüllten Wünschen? Wir glauben immer alles wird besser, wenn wir erst in Rente sind, das Wochenende kommt oder der/die Richtige in mein Leben tritt. Aber sollten wir wirklich so mit der Zeit umgehen, die wir hier verbringen dürfen? Wäre es nicht viel schöner, wenn wir jeden Tag genießen könnten, mit uns selbst zufrieden wären? Das Leben ist zu kurz, um auf den besseren Augenblick zu warten.
Wir sollten jetzt das Leben genießen und nicht erst Morgen oder wenn der vermeintlich richtige Augenblick gekommen ist.
Aufgabe:
Was ist dir heute Schönes widerfahren, worauf hast du dich besonders gefreut?
Oft vergessen wir neben all dem Stress, den das Leben uns auferlegt, auch die kleinen Dinge wertzuschätzen.
Fangen wir an, das Glück zu sehen!
Deine Aufgabe ist es ab sofort genau darauf zu achten, was dir Schönes begegnet. Die Sonne, die dich wärmt, die kleine Blume am Straßenrand, oder das lustige Zwitschern der Vögel. Der knirschende Schnee unter deinen Füßen oder das Lachen der Kinder im Garten. Es gibt so viel Wunderbares zu entdecken. Schau hin und genieße, was das Leben dir tagtäglich bietet. Warte nicht auf bessere Zeiten, lebe jetzt diesen Augenblick, er ist wertvoll, denn er kommt nie wieder.
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Stark sein - sich zeigen
„Verletzlichkeit ist nicht gewinnen oder verlieren; Es ist die Stärke sich zu zeigen und gesehen zu werden, gerade dann, wenn wir keine Kontrolle über das Ergebnis haben. Verletzlichkeit ist keine Schwäche; Sie ist unser größtes Maß an Mut „
(Frei übersetzt nach Brené Brown - Rising strong)
DIE NEUESTEN BLOGBEITRÄGE
Wir kommen in diese Welt und spüren ist das Erste, was uns begegnet, noch bevor wir denken, riechen, schmecken oder hören, können wir bereits im Mutterleib Frequenzen fühlen. Wir sind schon in der Lage, Stimmungen aufzunehmen und spüren die Emotionen von Mama.
Krebs in der Energiewende
Es ist das Chaos,das uns zwingt unsere Augen aufzumachen um zu sehen was wir so erfolgreich unterdrücken. In mir tobt das Chaos, ich weiß es wird Zeit zu handeln, aber es ist so gegen alles, was ich sehe, höre und anfassen kann, so gegen alles was ich glaube zu wissen
Wie fühlt es sich an, in einer Welt der Konkurrenz zu leben? Wir fühlen uns klein und unscheinbar, wenn wir nicht Millionen auf unserem Konto haben. Es gibt Sieger und Verlierer. Menschen im Kampf um ihren Platz an der Sonne sind Einzelkämpfer.